top of page
Die deutsche Stiftung Warentest testete stille Mineralwässer - Mineralstoffe sind Mangelware, Probleme mit Keimen
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für Insider wenig überraschend: 

Viele stille Wässer aus dem Supermarkt enthalten wenige Mineral­stoffe und haben ein Problem mit Keimen. Insgesamt liefern fast zwei Drittel der Wässer teilweise sehr wenige oder nur wenige Mineralstoffe, viele sogar weniger als Leitungswasser.

 

Wie ist das erklärbar?

 

  • Mineralstoffgehalt: Dieser hängt von der Bodenbeschaffenheit ab, wo die Quelle entspringt, ist aber nicht entscheidend. Wir nehmen Mineralien hauptsächlich mit der Nahrung auf.

 

      In mehr als einem Drittel der Proben fanden die Tester außerdem Keime. Für Gesunde sind diese Mikroorganismen        kein Problem, für Menschen mit Immunschwäche und Säuglinge dagegen unter Umständen schon. Um Wasser              überhaupt in Flaschen zu handeln, wurde das "Mineralwasser" erfunden. Kohlensäure wurde hinzugefügt um es              haltbar zu machen, da Keime in der Kohlensäure nicht überleben können.

 

  • Bei "stillen Wässern" wird einfach weniger Säure hinzugefügt, das Risiko der Verkeimung steigt entsprechend. Für Mineralwasser wie auch für Leitungswasser gilt: Es muss nicht keimfrei sein, darf aber keine krankmachenden Erreger enthalten. 

 

 Nachteile von Mineralwasser gegenüber Leitungswasser:

 

  • Mineralwasser wird mit Kohlensäure versetzt, um es haltbar zu machen. In dem sauren Milieu können Keime nicht bestehen. Säure ist für den menschliche Körper allerdings extrem ungünstig, und auf Dauer sehr belastend, da unser Körper von natur aus basisch ist. Heute sind die meisten Menschen aufgrund der modernen Lebensweise ohnehin schon chronisch übersäuert, wodurch im Zellgewebe die Grundlagen für Zivilisationskrankheiten geschaffen werden. Wer ständig Mineralwasser trinkt tut sich damit nichts Gutes. 

 

  • Das künstliche Zusetzen von Mineralien ist in der Regel wirkungslos und kontraproduktiv: Einerseits, weil diese Mineralien aufgrund ihrer Größe teilweise nicht verstoffwechselt werden können, andererseits ist das Mineralwasser nicht mehr ausreichend lösefähig, um die Schlacken aus dem Körper aufzunehmen und auszuleiten. Dadurch müssen Schlacken und Abbauprodukte im Zellgewebe gespeichert werden

 

  • Wasser ist eine extremes Speichermedium und speichert alle Informationen, die ihm auf seinem Weg begegnen, auch ohne direktes Eindringen einer Substanz in die Flüssigkeit. Schon die Nähe eines Informationsfeldes genügt. Die Paletten mit den Wasserflaschen stehen oft wochenlang in Speditionslager, neben Substanzen wie Waschmittel oder Chemikalien. Dazu kommen Staub, Lärm, Abgase, Temperaturschwankungen und andere Einflüsse, welche die Qualität weiter belasten. (Siehe Artikel FOCUS-Online v.14.08.2014).

 

  • Eine weitaus größere Belastung stellen die Kunststoff-Flaschen (PET) dar, die immer beliebter werden, da sie leicht und bruchsicher sind. Diese enthalten allerdings Chemikalien, wie z.B. die Phtalate (Weichmacher), die in schöner Regelmäßigkeit im Mineralwasser nachgewiesen werden, sowie andere Substanzen (Siehe ZDF Infobericht).

 

  • Wasser in Flaschen abgefüllt, verbraucht zudem ca. 1000 mal mehr Energie als Leitungswasser. Die ÖKOBILANZ ist verheerend.

 

1000 mal mehr Energieverbrauch, 500 mal teurer

 

Öko - Bilanz Mineralwasser

​

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

​

 

 

 

 

Prickelnd, mild oder still: Mineralwasser gibt es mit unterschiedlichen Kohlensäuregehalten. Vor allem stilles Mineralwasser liegt seit einigen Jahren im Trend. Die deutsche Stiftung Warentest hat nun 30 Mineralwässer ohne Kohlensäure getestet und kommt zu dem Ergebnis, dass stilles Mineralwasser nicht nur teurer, sondern oft auch schlechter als Leitungswasser ist. Kein einziges Produkt konnte die Tester restlos überzeugen, so das Resultat der Untersuchung.

 

Mineralstoffe als Mangelware
 

Viele Konsumenten kaufen stilles Mineralwasser in der Annahme, es sei gesünder und enthalte mehr Mineralstoffe. Ein Irrtum.

  • Der Aufwand von der Mineralwassererzeugung bis zum Kunden ist bis zu 500 mal höher (je nach lokalem Wasserpreis) als die öffentliche Wasserversorgung.  

  • Wer Mineralwasser kauft, zahlt also freiwillig bis zu 500 mal mehr als notwendig wäre, und schleppt sich auch noch selber ab. Was schließen wir daraus? Das tägliche Bombardement der Mineralwasserwerbung wirkt, und lässt sich bei der Ãœberteuerung auch locker finanzieren.

  • Das muss nicht sein. Sehen Sie sich das Video an. Anschließend zeigen wir Ihnen die Alternative für Ihren Haushalt.

 

     

Zum Shop

 

Gutschein - lerne uns kennen.

 

Schreib uns wenn du Fragen hast.

 

bottom of page